/ Forschung

Von gemeinsamen Bewegungsangeboten können Senioren und Kinder profitieren

Im Rahmen der Studie «Generationen in Bewegung» (GiB) hat Alice Minghetti die physischen sowie psychosozialen Effekte von intergenerativem Training im Vergleich zu altersspezifischem Training und Kontrollgruppen verglichen. Die Studie konnte aufzeigen, wie intergenerative Trainingseinheiten für beide Generationen (Kindergartenkinder sowie Bewohner*innen von Senioren- und Pflegeeinrichtungen) eine Bereicherung sind und die physische sowie psychische Gesundheit positiv beeinflussen. Die Erkenntnisse tragen einerseits dazu bei, intergenerative Programme vermehrt zu fördern, um die Motorik bei jungen Kindern sowie die physische Funktionalität und Lebensqualität von Heimbewohner*innen zu verbessern. Andererseits zeigt die Studie das enorme Potential des intergenerativen Forschungsgebiets auf und liefert das Fundament, auf welchem zukünftige Forschung aufbauen kann.

Die Studie kann hier gelesen werden.